Buchtipp: Biologisches Dekodieren — ein neues Verständnis von Krankheit und Heilung
Durch die Methode Biologischen Dekodieren lassen sich Erkankungen und Symptome aller Art deutlich verbessern oder sogar vollständig beheben
, z.B. Akne, Allergien, CFS/Erschöpfungssyndrom, Diabetes, Heuschnupfen, Krebs, Migräne, Multiple Sklerose, Neurodermitis, Schlafstörungen, Zöliakie, um nur einige wenige zu nennen.
Vor allem bei Kindern wirkt die Methode meist sehr schnell und nachhaltig, bei Verhaltensstörungen (ADHS, Hyperaktivität, aggressivem Sozialverhalten, Nägelkauen, Bettnässen usw.) ebenso wie bei Schul– und Lernproblemen (Dyskalkulie, Lese-Rechtschreibschwäche, Sprachentwicklungsproblemen, Schulangst, Problemen mit Aufgaben, Problemen in bestimmten Fächern).
Eine Seminarteilnehmerin schreibt:
“Biologisches Dekodieren ist der Türöffner für Vieles. Kann ich nur bestätigen.
Das Buch mit dem Arbeitsbuch ist wirklich für jeden Laien verständlich und einfach anwendbar. Hätte nicht gedacht, dass ADHS so einfach zu klären ist, aber es funktioniert.
Ich hatte das biologische Dekodieren (nach den Seminaren) bei einem Spielfreund meines Sohnes angewendet, der seit 4 Jahren die harten Medikamente nimmt und etliche Psych.Klinikaufenthalte hatte. Seit ca 12 Wochen nimmt er kein Ritalin mehr. Selbst die Lehrer, die sonst anriefen wenn er seine Pillen nicht genommen hatte um ihn “ruhig” zu stellen merkten davon nichts.
Die Eltern bekommen einen viel besseren Bezug zu ihm und auch selbst fühlt sich der Junge viel klarer. Das einzige was ihm am Anfang zu schaffen machte war, dass er auf einmal alles “klar” empfand und erlebte. Daran musste er sich jetzt erst einmal gewöhnen. Aber auch die Eltern, denn seitdem ist er ein ganz normaler aktiver 10 jähriger Junge, der auch mal aufmüpfig wird ... was vorher nicht wirklich der Fall war.” Kerstin Creutzig
Der therapeutische Ansatz basiert auf Erkenntnissen der Neuro-Psycho-Genealogie (Dr. Gérard Athias), Neurobiologie (Dr. Jean Lerminiaux), Epigenetik (Prof. Joachim Bauer, Dr. Bruce Lipton) und Neurophysiologie (Giacomo Rizzolatti, Entdecker der Spiegelneurone) und wurde von Dr. Claude Sabbah (Biologie totale) und Angela Frauenkron Hoffmann in den 1990er Jahren entwickelt.
Epigenome — unser zweiter genetischer Code
Die Epigenetik ist eines der bedeutendsten neuen Forschungsgebiete der Biologie. Informieren Sie sich z.B. hier, hier und hier über den aktuellen Stand der Forschung.
Die wichtigste Erkenntnis der Wissenschaftler: Unsere Gene besitzten eine übergeordnete Informationsebene; dort werden alle Erfahrungen des Individuums wie in einem Gedächtnis gespeichert: Informationen über den Lebensstil (Essen, Umweltreize, Gewohnheiten) als auch Informationen über bewältigte Stress– und Trauma-Erfahrungen.
Dieses Gedächtnis, genannt “Epigenom”, besteht aus kleinen Molekülen, die auf der DNA sitzen und auch zusammen mit der DNA vererbt werden. Das Epigenom bestimmt, wann und in welcher Weise Gene an– und abgeschaltet werden, um bestimmte Prozesse im Körper zu starten und zu steuern. Dabei verändern die epigenetischen Informationenen nur die Aktivität der Gene, aber nicht die Gene selbst.
Im Unterschied zu den Genen, in denen die Erbinformationen fest gespeichert sind, ist das Epigenom sehr flexibel. Dadurch können die epigenetischen Moleküle augenblicklich jede neue Erfahrung abspeichern.
Das Epigenom lernt ständig dazu
Lernen findet also nicht nur im Gehirn statt, sondern auch auf der Ebene der Gene. Gespeichert wird jede Reaktionsweise, durch die man eine bestimmte Situation oder bestimmte Umstände bewältigt hat, und zwar verknüpft mit Informationen über alle Umweltreizen, die man gleichzeitig wahrgenommen hat. Das kann z.B. die Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel sein oder die Reaktion auf Stress oder Traumata.
Indem das epigenetische Gedächtnis jede Erfahrung und die darauf erfolgte Reaktion des Organismus speichert, leistet es einen wichtigen Beitrag dazu, das Individuum und seine Art am Leben zu erhalten, denn das erfolgreiche Verhalten ist nun wie ein Computerprogramm gespeichert und kann in Zukunft automatisch wiederholt werden, wenn wieder gleichartige Umstände angetroffen werden. Die Natur hält die epigenetischen Informationen offenbar für so sinnvoll, dass diese auch an die folgenden Generationen weitervererbt werden.
Die Therapiemethode Biologisches Dekodieren basiert auf dem Denkansatz:
“Jedes Symptom hat einen bio-LOGISCHEN Sinn!“
Beim Biologischen Dekodieren geht man davon aus, dass aus Sicht der Natur jede Verhaltensweise, die das Individuum hat überleben lassen, als erfolgreiche Reaktion gilt und daher gespeichert wird. Die Erkenntnisse der Epigenetik lassen den Schluss zu, dass diese Informationsspeicherung zumindest teilweise auf der Ebene des Epigenoms erfolgt.
So ist die Logik des Lebens bemerkenswert einfach, wie das folgende Beispiel einer traumatischen Erfahrung zeigt: Wer beispielsweise einmal fast von einer Anhöhe gefallen (und damit womöglich zu Tode gestürzt) wäre, oder wer selbiges als Zeuge miterlebt hat, speichert Höhenangst — und vererbt diese Information an seine Nachkommen. Das ist biologisch sinnvoll, denn diese Information sichert das Überleben der folgenden Generationen. Mit diesem Denkansatz lassen sich Symptome aller Art entschlüsseln:
“Ein Beispiel, eine gute Freundin hat seit 30 Höhenangst. Hab sie gefragt, was denn so in ihrer Ahnenlinie war, speziell bei den Urgrosseltern. Wie sie in Erfahrung brachte, stürzte ihre Urgrossmutter im Alter von ca. 30 einen Berg herunter und war tot. Tja da haben wir es wieder ... es geht immer ums Überleben ...” erzählte ein Mitglied in der facebook-Gruppe “Biologisches Dekodieren” neulich. Hier spielt eine Rolle, wie die Überlebenden, in diesem Fall das Kind der Urgroßmutter, dieses Trauma erlebt hat — die unbewusst gespeicherte Information lautet hier wohl: Bis 29 ist man sicher, aber mit 30 wird es gefährlich, da braucht man Höhenangst, um möglichst am Leben zu bleiben. (Falls die Angst das Leben zu sehr einschränkt, könnte die Frau ihr Symptom dekodieren, um es aufzuheben bzw. auf ein gesundes Maß zu korrigieren.)
Wir erben die Art und Weise, wie unsere Vorfahren auf Stress und Traumata reagiert haben
Leider gibt es auch epigenetisch ererbte Reaktionsweisen, die für die Nachkommen nicht sinnvoll, sondern sehr belastend sind. “Traumata sorgen nicht nur für Narben in der Seele, sondern auch für Narben im Erbgut”, weiß der Depressionsforscher Florian Holsboer.
Krank durch epigenetisch gespeicherte Reaktionsmuster
Inzwischen haben viele wissenschaftliche Studien gezeigt, dass
1. das Epigenom eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krankheiten spielt und
2. dass die epigenetischen Informationen reversibel sind, also durch äußere Einflussnahme umkehrbar.
Dies bestätigt den Denkansatz des Biologischen Dekodierens, wodurch seit 1995 unzählige Patienten von gesundheitlichen Störungen aller Art befreit werden konnten.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, ein kleines Kind sitzt mit seinen Eltern am Tisch, isst einen Teller Nudeln und muss währendessen miterleben, wie Vater und Mutter sich fürchterlich streiten; die Trennung folgt bald darauf. Jahre später leidet diese Person unter einer Weizenunverträglichkeit, Hautstörungen und Panikattacken. Alle Symptome verschwinden, nachdem der Zusammenhang aufgedeckt und der Stress des Kindes noch einmal gefühlt wird. Diesen Fall beschreibt der Ernährungsexperte Joachim Bernd Vollmer in seinem Buch “Der Darm-IQ”.
Weizenunverträglichkeit, Hautstörungen und Panikattacken — wo ist hier der biologische Sinn? Warum sollten derartige gesundheitliche Störungen für den betreffenden Menschen sinnvoll sein?
Aus der Sicht des Biologischen Dekodierens gesprochen: Wer überleben will, muss alles vermeiden bzw. abwehren, was Lebensgefahr bedeutet. Für ein kleines Kind ist es, ganz abgesehen von dem enormen emotionalen Stress, lebensbedrohlich, wenn die Eltern sich streiten, denn dann ist ihre Aufmerksamkeit abgelenkt und sie können es weder vor Gefahren von außen beschützen noch für seine Bedürfnisse sorgen.
Jedes Symptom hat eine individuelle Entstehungsgeschichte
Für den Organismus dieses Kindes (und später Erwachsene) galt es also seit der ursprünglichen traumatischen Erfahrung, alle Umweltbedingungen zu vermeiden, die unmittelbar zusammen mit dem erlebten Streit erlebt wurden — in diesem Fall waren das die aus Weizenmehl bestehenden Nudeln, die das Kind zu dieser Zeit im Mund und im Magen hatte. Es wurde ein Abwehrprogramm gegen Weizen gespeichert, das bei jedem Kontakt mit Weizen auf epigenetischer Ebene aktiviert wurde und für psychische und körperliche Abwehrreaktionen sorgte.
Die gute Nachricht:
Die krank machenden Informationen können rückgängig gemacht werden
Epigenetiker Thomas Jenuwein erklärt es so: “Epigenetik stellt weiche Veränderungen dar, Veränderungen, die die Anpassungsfähigkeit in einem Leben ausmachen, die aber durchaus rückgängig gemacht werden können.”
Eine Möglichkeit, die krank machenden Reaktionsmuster zu löschen, ist das Biologische Dekodieren - eine Art Kurzzeit-Psychotherapie, mit der sich ungünstige epigenetische Informationen zuverlässig aufspüren und löschen lassen. So können nicht nur Krankheitssymptome, sondern auch die unterschiedlichsten Verhaltensstörungen und Lernblockaden aufgehoben werden:
- Verhaltens– und gesundheitliche Störungen, die sich in einer Person aufgrund traumatischer oder konflikthafter Erfahrungen der Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern manifestiert haben, und auch
- Störungen, die ein Mensch aufgrund eigener belastender Erfahrungen erworben hat.
Neben der Epigenetik gibt es weitere Wege, wie Menschen die Erfahrungen ihrer Ahnen und ihrer Eltern übernehmen:
- Hormonelle Einflüsse während der Schwangerschaft
- Prägung durch die Spiegelneurone
- Quantenphysikalische Informationsübertragung und das morphogenetische (“wissende”) Feld
Wie funktioniert das Biologische Dekodieren?
Zuerst werden die individuellen Informationen (der biologische Code), die dem Symptom zugrunde liegen, systematisch aufgespürt und entschlüsselt (dekodiert). Sodann wird dieser — jetzt nicht mehr benötigte — “Überlebenscode” gelöscht; damit verschwindet das Symptom sofort und dauerhaft. Dazu einige Beispiele aus der Therapiepraxis von Angela Frauenkron-Hoffmann, ausführlich nachzulesen in ihrem Buch Biologisches Dekodieren — so befreien Sie Ihr Kind:
Martina, 8, litt unter Rechenschwäche. Beim Dekodieren zeigte sich, dass die Eltern früher mehrere Stresserlebnisse rund um Daten und Zahlen gehabt hatten. Am Schluss der Sitzung war Martina in der Lage, Rechenaufgaben korrekt und sicher zu lösen ... Seite 105/106
Ein 18jähriger plagte seine Familie jahrelang mit aggressiven Ausbrüchen. Als die Ursache dekodiert wurde, veränderte sich sein Verhalten schlagartig zum Positiven, die Wutanfälle sind nicht mehr aufgetreten. Die Mutter war während seiner Geburt von der Hebamme sehr grob behandelt worden, ihr Sohn hatte ihren Zorn übernommen ... Seite 149/150
Diagnose „ADS“: Zuhause und in der Schule, überall war Alain, 6, “auf Durchzug geschaltet” — und hatte damit eine Konfliktlösungsstrategie übernommen, die die Mutter während der Schwangerschaft mal gebraucht hatte. Nach dem Dekodieren waren Eltern und Lehrer überrascht, wie gut der Junge nun zuhört und mitmacht ... Seite 140/14
Der hyperaktive Roland, 5 Jahre, fand endlich zur Ruhe, nachdem Eltern und Therapeutin die Ursache dekodierten und ihm erklärten, warum er sich nun nicht mehr ständig zu bewegen braucht … Seite 134/135
Das Gehirn weiß genau, was es tun muss, um das Symptom „hinzubekommen“!
Es führt einfach die Informationen aus, die es epigenetisch oder durch Prägung erhalten hat. Beim Dekodieren löschen wir diese Informationen, und das Problem ist sofort behoben.
Ein einmaliges Dekodieren befreite Salta, 11, von Legasthenie, Dyslexie, Konzentrationsstörungen und Hausaufgabenstress - Ursache waren belastende Erfahrungen der Mutter während Schwangerschaft und Geburt ... Seite 82–83
Kevin, 15, hörte nach dem Dekodieren auf zu faulenzen und kümmert sich jetzt von allein um seine Hausaufgaben — er hatte das durch eine Schwangerschaftsdepression der Mutter bedingte Ruheverhalten “geerbt” und konnte willentlich nichts dagegen machen, bis die Ursache dekodiert wurde … Seite 77
Tobias, 14, wurde durch das Dekodieren seine Rechtschreibprobleme los. Wie sich herausstellte, steckten dahinter Probleme mit den Vätern in dieser Familie — die Tobias anschließend für sich selbst auflösen konnte … Seite 116/117
Viktor, 11, hatte enorme Schwierigkeiten beim Deklinieren der Fälle, die Ursache lag bei seinem Großvater. Nach dem Dekodieren konnte er noch in der Sitzung sofort problemlos alle Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) durchdeklinieren … Seite 95–97
Lambert, 4 Jahre, hörte schlagartig mit dem Stottern auf, als die Ursache biologisch dekodiert und ihm kindgerecht erklärt wurde … Seite 90–94
Die Mutter von Sascha, 7 Jahre, holte sich therapeutische Hilfe, um das starke Lispeln ihres Sohnes zu dekodieren. Als er nach einigen Wochen einen kurzen Rückfall ins Lispeln hatte, konnte sie dies mit wenigen Worten kurieren, sodass Sascha seitdem völlig normal spricht … Seite 95–97
Lina, 6 Jahre, konnte doch noch eingeschult werden … Lina sprach sehr undeutlich und konnte keine Sätze bilden, deshalb war die Einschulung fraglich. Wie Lina nach dem Dekodieren innerhalb weniger Wochen erstaunlich gut sprechen lernte … Seite 85/86
Dekodieren = die ererbten Informationen aufspüren und korrigieren (löschen)
Dazu fragen wir: Was haben Vater und Mutter des Kindes während Zeugung, Schwangerschaft und Geburt erlebt? Wie waren ihre Gefühle, Gedanken und Reaktionen auf besonders stressige oder belastende Umstände? Welche schlimmen, lebensbedrohlichen oder leidvollen Erfahrungen gab es bei den Großeltern und Urgroßeltern?
Hinter jedem Symptom steckt ein individueller “Überlebenscode”,
den das Kind von Eltern oder Vorfahren übernommen hat. Es ist für alle Anwesenden deutlich spürbar, wenn dieser Code gefunden ist. Dies ist der Moment, in dem Eltern und Kind erkennen, wie es zu dem Problem, der Störung kommen musste — und dass dieser “Überlebenscode”, diese frühere Lösungsreaktion heute völlig sinnlos ist.
Das Erkennen und Fühlen des Zusammenhangs korrigiert die problematische Information im Gehirn. Das Unterbewusstsein sorgt dann dafür, dass das Symptom verschwindet, da es biologisch nicht mehr sinnvoll ist.
Weil das Gehirn von Kindern noch in Entwicklung begriffen ist, wirkt das Dekodieren bei Kindern in der Regel sofort und umfassend. Das Biologische Dekodieren
- behebt Entwicklungs– und Verhaltensstörungen bei Babys, Kindergartenkindern, Schulkindern und Jugendlichen,
- verbessert Aufmerksamkeit und Konzentration,
- hat eine hohe Erfolgsquote bei Hyperaktivität, AD(H)S, aggressivem Verhalten, Schulproblemen, Lernstörungen, Legasthenie, Rechenschwäche, Depression, Prüfungsangst, Bettnässen, Nägelkauen, Lispeln, Stottern, Sprachentwicklungsstörungen u.a.
- unterstützt den Erfolg laufender Maßnahmen (z.B. Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie, Nachhilfe)
- lässt sich gut mit anderen ganzheitlichen Therapieverfahren kombinieren,
- wirkt sanft, dauerhaft — und meist sehr schnell.
Die Methode bietet enorme Chancen und ist frei von Risiken oder Nebenwirkungen.
Näheres erfahren Sie in dem Buch „Biologisches Dekodieren – So befreien Sie Ihr Kind“, das Sie hier versandkostenfrei bestellen können. Die Autorin, Angela Frauenkron-Hoffmann, erläutert die wissenschaftlichen Hintergründe und schildert zu den verschiedensten Lern– und Verhaltensstörungen interessante Fallbeispiele aus der Praxis. Ein Kapitel geht auf die besonderen Probleme von Adoptivkindern ein.
Mit dem Kauf des Buches erhalten Sie kostenlos Zugang zur monatlichen Telefonkonferenz mit der Autorin. Hier beantwortet Angela Frauenkron-Hoffmann die Fragen der Leser und gibt Tipps fürs praktische Dekodieren.